Mentaltraining im Tennis
Ob im Fußball, Tennis oder Golf, häufig beginnt das Spiel bereits vor dem eigentlichen Spiel; das Gedankenspiel.
Kennen Sie das?
- Sie sind nervös vor dem Spiel, zweifeln plötzlich an sich.
- Sie sind nicht voll konzentriert und sind wenig fokussiert.
- Sie wollen unbedingt Ihr Bestes zeigen, bestätigen wie gut Sie sind, aber es misslingt Ihnen.
- Sie sind wütend auf den Gegner, auf sich selbst – WUT kocht hoch.
- Sie finden nicht Ihr Spiel.
- Sie können Ihre Konzentration nicht halten – Ihre Fehlerquote steigt.
Aus diesem Grund sollte jeder Tennisspieler das mentale Training zusätzlich zu seinem normalen Technik- und Konditionstraining erlernen. Denn unsere Gedanken bestimmen unser Sein. Wenn wir grübeln, zweifeln oder Ängste hegen und pflegen, werden wir immer das bleiben, was wir sind.
Übrigens: ca. 70 – 80 % der Zeit eines Matches wird mit Sitzen, Warten und Vorbereiten verbracht – viel Zeit um mentale Stärke zu sammeln. Gerade für Tennis ist die mentale Stärke oftmals entscheidend für den Ausgang des Spieles.
Was bedeutet Mentaltraining für Tennisspieler?
Es geht darum, Verhaltensmuster in gewünschter Weise zu verändern. Mit Hilfe des mentalen Tennistrainings lernen Spieler, ihre Gedanken positiv zu steuern und sich selbst in den gewünschten Zustand zu versetzen. Darüber hinaus kann sich dies auf das gesamte Leben, also Schule, Beruf, Familie und Alltag positiv auswirken. Nutzen Sie die Chance des mentalen Trainings, um Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln.
Das Einzeltraining findet in Absprache statt und richtet sich nach den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen des Klienten. In der Regel benötigen Sie drei bis sechs Sitzungen (ca. 1,5 Std.).
Seminare finden in Kleingruppen von fünf bis zwölf Teilnehmern statt und sind auch individuell von Tennisclubs / Mannschaften / Vereinen buchbar.
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